Konnte eine schmerzhafte Funktionsstörung des Kiefergelenks nicht durch konservative Maßnahmen gebessert werden, dann ist eine Kiefergelenkoperation indiziert. Bei folgenden Erkrankungen des Kiefergelenks hat sich die chirurgische Therapie bewährt:
+ Diskusverlagerung ohne Reposition mit schmerzhafter Mundöffnungseinschränkung
+ Diskusverlagerung mit Reposition mit schmerzhaften Gelenkblockaden
+ Entzündung (Arthritis) des Kiefergelenks
+ Aktivierte Arthrose des Kiefergelenks mit Gelenkerguss
+ Rezidivierende (habituelle) kondyläre Luxation des Unterkiefers
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